Der Web-Browser ist das Gegenstück zum Web-Server. Das Programm läuft auf dem
PC des Anwenders, und ermöglicht ihm den Zugriff auf die weltweit verteilten
Web-Server. Durch die Eingabe von Zieladressen im Web-Browser wird ein
bestimmter Web-Server angewählt und der Dateninhalt im Web-Browser dargestellt.
Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Web-Browsern, die zum größten Teil
kostenfrei erhältlich sind. Die bekanntesten Vertreter sind sicherlich der
»Netscape Navigator« und der »Microsoft Internet Explorer«.

Um mit einem Browser auf einen Web-Server im Internet zugreifen zu können, muss
er mit dem Internet verbunden sein. Dies geschieht üblicherweise über einen
Provider, der einen Einwahlknoten zum Internet anbietet. Provider verfügen über
Leitungen mit hoher Kapazität, um den Anwendern den Zugang zum Internet zu
ermöglichen.

Der Anwender muss den Browser entsprechend der Anleitung des Providers
einrichten und konfigurieren und dann mit einem Modem oder einer ISDN-Karte
die Nummer des Providers anwählen, um ins Internet zu gelangen. Erst wenn diese
Verbindung steht, kann er im Adressfeld des Browsers die Zieladresse eines
Web-Servers eingeben und die Verbindung herstellen.

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Last Update: 21-Mar-2009.