Bei der Entwicklung von David wurde besonders auf die optimale Nutzung der
Systemressourcen des Servers geachtet. So läuft David auch auf Servern, die
lediglich der von Novell vorgeschriebenen Minimalkonfiguration entsprechen.
David schont die CPU-Leistung des Servers so weit wie möglich. Zeitkritische
Aufgaben, wie z.B. das Bedienen der API-Anfragen (z.B. von einem Client) werden
mit hoher Priorität behandelt und unkritische Vorgänge, wie z.B. das
Konvertieren oder Drucken von Faxen laufen hier mehr »nebenbei«.

Dadurch wird die CPU des Servers nicht unnötig hoch belastet. Durch diese
Aufteilung der Prioritäten ist eine verantwortungsvolle Nutzung der Server-
ressourcen sichergestellt. Der einzige kleine Nachteil sollte auch genannt
werden: Es kann schon einmal vorkommen, dass vom Lesen eines Auftrags aus einer
Queue bis zum Sendevorgang und zur tatsächlichen Übertragung ein paar Sekunden
mehr als nötig vergehen.